Die Helium-Lecksucher ZQJ-3200 sind Lecksuchgeräte mit Mikroprozessorsteuerung. Alle Prozesse im Gerät werden automatisch gesteuert.
Vorteile:
1. Einfache Bedienung - Kleines Volumen, geringes Gewicht, kompakte Bauweise, Fernbedienungspanel
2. Multiful-Schnittstelle - Rs232, Digital I / O, USD-Port
3. Leistungsstarke Funktionen--Verschiedener Testmodus, Fähigkeit zur Erkennung von H2. 3He, und 4He, mehrere Menüeinstellungen
4. Zuverlässige Leistung - Hohe Empfindlichkeit, großer Messbereich, hoher Eingangsdruck, schnelle Reaktionszeit
5. Zuverlässige Qualität - Verlängern Sie die Lebensdauer, Beständigkeit von Yttriumoxid-Iridium-Filament
Spezifikationen:
Typ | ZQJ-3200 |
Kleinste nachweisbare Leckrate (Pa•m3/S) | 5×10-13 Vakuummodus5×10-10 Schnüffelmodus |
Leckratenanzeige (Pa•m3/S) | 10-13~10-1 |
Maximaler Einlassdruck (Pa) | 2500 |
Reaktionszeit) | ≤2 |
Hochlaufzeit (min) | <3 |
Leistung | 230 VAC±10%/50Hz |
120V±10%/60Hz,10A | |
Arbeitstemperatur und relative Luftfeuchtigkeit | Arbeitstemperatur 10~35℃, relative Luftfeuchtigkeit ≤80% |
L*B*H(mm) | 550×460×304 |
Gewicht (kg) | 44 |
Methoden:
Vakuummethode
Beim Vakuumverfahren wird Prüfgas von der Atmosphärenseite gegen die Wand der evakuierten Probe geblasen. Bei Leckagen gelangt es in die Probe und wird dem Lecksuchgerät zugeführt.
Die Probe muss vakuumdruckfest sein.
Die Empfindlichkeitsstufen GROSS ---FINE---ULTRA werden durchlaufen.
Die Nachweisgrenze ist niedriger als bei der Schnüffelmethode. Zur Quantifizierung des Lecks muss die Heliumkonzentration am Leck bekannt sein. Der Gleichgewichtszustand muss abgewartet werden.
Schnüffelmethode
Beim Schnüffelverfahren wird das aus Leckagen der Probe in die Atmosphäre entweichende Prüfgas detektiert.
Die Probe muss dem angelegten Prüfdruck standhalten.
Im Betrieb mit der Schnüffelsonde wird ein konstanter Gasstrom aus der Atmosphäre angesaugt. Der Heliumanteil der Luft (5,2 ppm) bewirkt eine Leckratenanzeige von ca. 1*10-6 mbar l/s die durch die ZERO-Funktion eliminiert werden können.20 3 Beschreibung Bedienungsanleitung, ikna88de1-01, 1605
Um ein Leck zu erkennen, wird die Schnüffelsonde an den unter Heliumüberdruck stehenden Stellen der Probe angesetzt, an denen eine Leckage vermutet wird. Ein erhöhter Leckratenwert weist auf eine erhöhte Heliumkonzentration und damit auf ein Leck hin. Je höher der Druck und die Heliumkonzentration in der Probe, desto kleiner sind die nachweisbaren Lecks.
Die Empfindlichkeitsstufen GROSS---FEIN werden durchlaufen.
Die Nachweisempfindlichkeit und die Quantifizierbarkeit der Leckrate sind ungünstiger als bei der Vakuum-Druck-Lecksuche.